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Geschichten, die Freude machen

Jeder Mensch hat seine eigene Geschichte. So auch unsere Patientinnen und Patienten. Wir wollen an dieser Stelle einige dieser Geschichten von Kundinnen und Kunden erzählen, die für das Team der Luttermann GmbH ganz besonders in Erinnerung geblieben sind.

Sei es, um ungewöhnliche und seltene Möglichkeiten von Versorgungen zu zeigen, oder nur, um anderen Menschen in ähnlichen Situationen als Inspiration zu dienen. Alle Geschichten, Bilder, sowie die textliche Ausarbeitung sind im Einverständnis und enger Mithilfe mit unseren Kundinnen und Kunden entstanden.

Patientengeschichten

Fabians Lebenskampf

Für den 14-jährigen Fabian hat sich das Leben um 180 Grad gewendet. Nach einem harmlosen Schwimmbadbesuch im letzten Jahr entwickelten sich plötzlich normale Grippesymptome zu einer lebensbedrohlichen Sepsis. Im Krankenhaus kämpfte er aufgrund von Multiorganversagen um sein Leben und musste schließlich durch fehlende Durchblutung der Amputation seiner Arme und Beine zustimmen. Seitdem ließ er etliche Eingriffe über sich ergehen, musste das Sprechen neu lernen und war ständig in ärztlicher und therapeutischer Behandlung. Vor kurzem erhielt Fabian von uns seine Arm- und Beinprothesen – ein großer Schritt auf seinem Weg zur Selbstständigkeit. Tag für Tag übt er und macht dabei erstaunliche Fortschritte. Sein Kampfgeist und seine unerschütterliche Willenskraft sind eine Inspiration für alle. Er findet in jedem Hindernis eine Möglichkeit, es zu überwinden.

 

 


 

Patientengeschichten

Gesunde Athletinnen, starke Partnerschaften

Wir sind stolz darauf, enge Partnerschaften wie die mit dem MSV Duisburg zu pflegen. Als Teil dieser Zusammenarbeit, führen wir regelmäßige Gesundheitsscreenings in unserem Lauflabor durch, um sicherzustellen, dass die Sportlerinnen ihr volles Potenzial entfalten können. Unser geschultes Team bietet dem Verein eine umfassende Betreuung, einschließlich einer gründlichen Bewegungsanalyse. Dadurch können wir potenzielle Probleme frühzeitig erkennen und individuelle Lösungen anbieten. Dabei ermöglicht unsere Orthopädietechnik, die Gesundheit der Spielerinnen von Kopf bis Fuß zu fördern. Hierbei kommen zum Beispiel sensomotorischen Einlagen, Knieorthesen, Handorthesen als auch Carbongesichtsmasken zum Einsatz. 

 

 


 

Patientengeschichten

Individualversorgung für mehr Lebensqualität

Achim Bauch ist contergangeschädigt und kam ohne Arme und Beine auf die Welt. Aufgrund seiner eingeschränkten Mobilität haben wir gemeinsam mit moso® eine maßgeschneiderte Lösung für ihn entwickelt. Der LEOlevel ermöglicht es ihm, mithilfe der Sitzfläche bis auf Bodenhöhe herunterzufahren. Dieser innovative Elektrorollstuhl bietet nicht nur diese Funktion, sondern auch weitere fortschrittliche Features, die Achim Bauch zu mehr Selbstständigkeit, Mobilität und Lebensqualität verhelfen. Erfahren Sie mehr über seine Geschichte und den Rollstuhl in dem Video.

Mehr über LEOlevel erfahren

 


 

Patientengeschichten

RWE Nachwuchsleistungszentrum

Als Partner des RWE sind wir in regelmäßigen Abständen im Nachwuchsleistungszentrum zu Gast, um die aufstrebenden Fußballtalente zu unterstützen. 

Von der U13 bis zu den Bundesligaspielern arbeiten die jungen Athleten hart an ihrer körperlichen Leistungsfähigkeit. Unser Lauflabor Team steht ihnen mit Rat und Tat zur Seite und wir freuen uns, dass wir einen Beitrag zur Optimierung ihrer Gesundheit und Leistungsfähigkeit leisten können. 

Aufgrund unserer Expertise wird beim Medizincheck zum Beispiel auf Fehlstellungen geachtet oder Übungen zum Muskelaufbau gezeigt, die den Spielern dabei helfen sollen, ihr volles Potenzial auszuschöpfen. 

Wir freuen uns, Teil dieser Reise zu sein und die Talente von morgen zu unterstützen. 

 

 


 

Patientengeschichten

Carbonmaskenanfertigung

Sportpause aufgrund Gesichtsverletzung? Das muss nicht sein.
Unmittelbar vor Beginn der Winterpause der Frauenfußball-Bundesliga durften wir zwei Spielerinnen des MSV Duisburg mit individuell angefertigten Gesichtsmasken versorgen.

Der Faserverbundwerkstoff Carbon wird aufgrund der robusten, leichten und beständigen Eigenschaft gezielt in diesem Bereich eingesetzt und verarbeitet. Je nach Diagnose kann mithilfe der Maske nach Gesichtsverletzung ein frühzeitiger Einstieg in den Sport ermöglicht werden. Dank neuester Scan- & Frästechniken erfolgt die Anfertigung in nur kürzester Zeit und erfordert, anders als der klassische Gipsabdruck, keine langen Wartezeiten. 

Wir waren bei der Herstellung der Carbonmaske vor Ort und bedanken uns für das Vertrauen der beiden Spielerinnen, die wir vom Tag der Verletzung bis zum Einsatz auf dem Platz unterstützen durften. 

 

 


 

Patientengeschichten

Zurück ins Jahr 1952

Vor 70 Jahren war Frau Liehr bei Luttermann als Näherin beschäftigt. Damals war sie 17 Jahre alt und hat in der ehemaligen Filiale in der Lazarettstraße Leibbinden genäht, welche zur Stabilisierung der Bauchdecke hergestellt wurden.
Weil die heute 87-jährige Luise Liehr sich so gerne an diese Zeit zurückerinnert und davon berichtet, haben wir sie persönlich besucht. Vor Ort zeigte sie uns originale Stoffmuster, mit denen sie damals die Leibbinden nähte, erklärte uns die genau Verarbeitung der Stoffe und berichtete von dem kollegialen und familiären Arbeitsumfeld.
Wir freuen uns sehr, dass sie auf uns zugekommen ist und sich die Zeit genommen hat, um uns aus ihrer Zeit bei Luttermann zu berichten. Wir wünschen alles Gute!

 

 


 

Patientengeschichten

Jannis neuer BRO



Jannis aus Hagen bekam 2012 die Diagnose der seltenen Krankheit Friedreich Ataxie, einer degenerativen Erkrankung des zentralen Nervensystems. Da sich der Krankheitsverlauf ab dem Zeitpunkt verschlechtert hat, ist Jannis nur 3 Jahre nach seiner Diagnose bereits auf einen Rollstuhl angewiesen. Mit seinen 23 Jahren hat er in der Zukunft sehr wahrscheinlich keine Möglichkeit mehr, mit einem Aktivrollstuhl zu fahren, weil seine Muskelkraft Tag für Tag nachlässt.

Vor kurzem hat er den Scewo BRO entdeckt und war nach einer Probefahrt voller Überzeugung, dass der Elektrorollstuhl ihm im Alltag ein hohes Maß an Selbstständigkeit und Selbstwertgefühl zurückgeben kann. Durch eine Spendenaktion konnte Jannis einen Großteil der Kosten finanzieren und sich damit den großen Wunsch erfüllen, der sein Leben durch die Möglichkeiten des Elektrorollstuhls fast barrierefrei macht.

Unsere zertifizierten Scewo Experten durften im Dezember unseren ersten BRO an Jannis ausliefern. Wir freuen uns darüber, ihn mit dem Hightech Elektrorollstuhl versorgen zu dürfen und ihm ein lächeln ins Gesicht zu zaubern. 

 


 

Patientengeschichten

Gehen dank Beinorthese

Noch bis vor kurzem war das Laufen für sie unvorstellbar. Beate leidet an einer Muskelschwäche und kann mittlerweile aufgrund ihrer geschwächten Beinmuskulatur nicht mehr eigenständig laufen. Neuerdings trägt sie rechtsseitig die Beinorthese C-Brace von OttoBock, die mit einem elektronisch gesteuerten Kniegelenk ausgestattet ist. 

Das C-Brace erkennt dank feinster Sensorik jeden Schritt der Gehbewegung und wird durch Hydraulikwiderstände in der Streckung und Beugung des Knies kontrolliert. 

Seitdem Beate die Ganzbeinorthese täglich trägt, stehen ihr völlig neue Möglichkeiten zur Verfügung, die für viele selbstverständlich sind. Laufen auf unebenem Untergrund, Treppen steigen sowie das aufstehen und hinsetzen geben ihr einen Teil Normalität und Lebensqualität zurück. 

Die ganze Geschichte im Video auf Instagram


 

Patientengeschichten

Ein E-Rollstuhl für Mia

Unser Kollege Bernd Keul aus der Abteilung Kinderreha & Sonderbau besucht regelmäßig unsere kleinsten Helden, um zu schauen, ob die Versorgung bestmöglich im Alltag eingesetzt werden kann und wo wir eventuell noch helfen können. Mia hat eine spinale Muskelatrophie. Zusammen mit unserem Partner SKS Rehab aus der Schweiz haben wir sie mit einem Elektrorollstuhl versorgt, um ihr die größtmögliche Mobilität zu ermöglichen.

Wie man sieht, kommen wir bei dem Tempo kaum hinterher! Ob alleine Brötchen holen gehen, oder die Geschwister von der Schule abholen – für Mia zum Glück selbstverständlich.

Die ganze Geschichte im Video auf Youtube.


 

Patientengeschichten

Thomas hat 2006 bei einem Unfall sein rechtes Bein verloren. In einer Fachklinik haben wir ihn damals mit seiner ersten #Beinprothese versorgt und auf den neuen Alltag vorbereitet. Er ist jetzt bereits seit 16 Jahren Kunde bei uns und sorgt dafür, dass unserem #Orthopädietechniker Florian nicht langweilig wird. Durch seine individuell gestalteten Prothesen, z.B. mit Vereinslogo, will er vor allem Kindern die Hemmschwelle im Umgang mit einem Handicap nehmen. Thomas ist nämlich leidenschaftlicher Trainer einer Jugend-Fußballmannschaft.

Die ganze Geschichte im Video auf Youtube.


 

Patientengeschichten

Schlaganfall mit 13: Wie sich Simon zurück ins Leben kämpft.

Seit seinem zehnten Lebensjahr spielte Simon Arnold Basketball, träumte davon Profispieler zu werden: „Mein Leben drehte sich nur um den Sport.“ Doch beim Sportunterricht klagt der damals dreizehnjährige plötzlich über starke Kopfschmerzen, kommt ins Krankenhaus und muss notoperiert werden. Die Diagnose: Schlaganfall.

Seit 2014 dürfen wir Simon auf seinem Weg begleiten. Wir sind stolz auf seine Fortschritte mit der Hightech-Versorgung „MyoPro“, die ihm den Alltag erleichtern soll. Das MyoPro bietet die Möglichkeit, beeinträchtigte Bewegungen des Armes auszugleichen. Dadurch erlangt die betroffene Person ein hohes Maß an Selbständigkeit zurück: Gegenstände gezielt greifen, festhalten, anheben, tragen und wieder loslassen.

SternTV hat Simon für einen Beitrag begleitet und über die Fortschritte durch die Armorthese berichtet. Das Video gibt es auch auf unserem Facebookkanal zu sehen:

Luttermann GmbH | Facebook

Schauen Sie dort doch einmal vorbei!


 

Patientengeschichten

Eine ganz besondere Versorgung

Eine ganz besondere Versorgung für einen glücklichen Fan!
Schalke Stürmer Ahmed Kotucu und Lousica Masciullo bereiten einem kleinen Fan eine große Freude...und wir durften das Projekt mit einer speziellen Versorgung unterstützen.

Die ganze Geschichte im Video auf Youtube...


 

Geschichten

Zertifikat für das Seniorenzentrum „Altes Rathaus“ in Voerde

 

Das „Alte Rathaus“ erhält eine ganz besondere Auszeichnung, überreicht durch den im Gesundheitswesen tätigen Dienstleister Luttermann aus Essen. Dagmar Bals, Einrichtungsleitung des Seniorenzentrums freut sich mit Nadine Engel, Mitarbeiterin der Firma Luttermann, über die gelungene Kooperation.

Die Senioreneinrichtung der Arbeiterwohlfahrt am Niederrhein hat in die Qualität und die Bewohnerzufriedenheit investiert. So wurde das gesamte Haus mit einem Matratzenmanagement ausgestattet. Ein Grund sich zu freuen, denn wer möchte nicht gut schlafen?

Vor der Systemeinführung wurden Matratzen aus dem Handel gekauft: aufwendig zu besorgen und ohne therapeutischen Zweck. Seit Jahren kooperiert das Alte Rathaus mit Luttermann aus Essen und hat sich Ende 2018, mit Beteiligung des Bewohnerbeirates, für das einzigartige „Rund-um-Sorglos-Konzept für Alten- und Pflegeeinrichtungen“ des Essener Unternehmens entschieden. Luttermann stellt dazu hochwertige Matratzen für die Bewohnerbetten zur Verfügung, überprüft und reinigt sie jährlich und tauscht sie bei Bedarf aus. Das Alte Rathaus stellt sich mit diesem Konzept dem harten Wettbewerb und erhöht mit dem Konzept der Firma Luttermann die Schlaf- und Wohlfühlqualität der Bewohner. Diese hatten vor der Kooperation die Möglichkeit, die Matratzen zu testen und waren begeistert.

Die Bewohner sind zufrieden, die Mitarbeiter der Einrichtung entlastet und die Kosten gesenkt. Ein Rund um gelungenes Konzept.​


 

Patientengeschichten

PHILIPPE KNIEPS - UMKEHRPLASTIK

Die prothetische Versorgung einer Umkehrplastik kommt nicht sehr häufig vor und bedarf daher viel Erfahrung. Holger Stein, Orthopädietechniker im Essener Sanitätshaus Luttermann, hat sich unter anderem auf diese Art der Versorgung spezialisiert. Zu seinen Patienten zählt auch Philippe Knieps aus Essen. Der 16-Jährige ist trotz des Handicaps sehr aktiv. Seine Anforderungen an die Prothese erfüllen der Federstoßdämpfer und Torsionsadapter TT-Pro und der energierückgebende Fuß Esprit von Bauerfeind.

Philippe Knieps jongliert mit dem Fußball wie jeder andere sportbegeisterte Teenager in seinem Alter. Doch etwas unterscheidet den 16-jährigen Essener von seinen Kickerfreunden: Nach einer schweren Krebserkrankung musste ihm bereits im Alter von neun Jahren sein rechtes Bein am Oberschenkel amputiert werden. Durch die Weitsicht des operierenden Professors in der amputierenden Klinik konnte der gesunde Unterschenkel des Beines erhalten bleiben. In der so genannten Umkehrplastik – d. h. der Unterschenkel wird um 180 Grad gedreht und an den Oberschenkelstumpf angesetzt – übernimmt die Ferse bzw. das Sprunggelenk nun die Funktion des Kniegelenks. Der Fuß hat die Rolle des ‚amputierten’ Unterschenkels und bildet das Stumpfende.

Sein Handicap behindert Philippe im alltäglichen Leben nicht, ganz im Gegenteil: „Ich mache alles wie vor der Amputation. Ich habe schon fast jeden Sport ausprobiert“, erzählt der aufgeschlossene Junge. Im Moment sind Fuß- und Basketball angesagt. Die Prothese muss dabei einiges aushalten, das weiß vor allem Holger Stein, Orthopädietechniker im Sanitätshaus Luttermann. Er ist für die Versorgung von Unterschenkelamputationen und im speziellen für Umkehrplastiken zuständig. Auch für Philippe hat er schon einige Prothesen gebaut. „Einen Patienten mit einer Umkehrplastik versorgen zu können, kommt nicht sehr oft vor“, bestätigt der Orthopädietechniker. Für Holger Stein stehen bei jeder Versorgung der Mensch, seine speziellen Bedürfnisse und die Anforderungen an die Prothese im Vordergrund. Für die jüngste Versorgung von Philippe verwendete der Orthopädietechniker den Federstoßdämpfer und Torsionsadapter TT-Pro und den Carbonfederfuß Esprit von Bauerfeind. „Der TT-Pro nimmt den Stoß vom Becken und ermöglicht eine Rotation“, erklärt Fachmann Stein. Das kommt Philippe vor allem bei seinen sportlichen Aktivitäten sehr entgegen. „Wenn ich springe, dämpft die Prothese den Aufprall gut ab, ich merke ihn fast gar nicht“, freut sich der junge Sportler. Beim Basketball kann er sich dank des Passteils auch mal schnell drehen, ohne erst das Bein versetzen zu müssen.

„Der Esprit-Fuß bringt die Energie, die Philippe braucht“, weiß Holger Stein. Die integrierte e-Carbonferse des Fußes dämpft den Auftritt aktiv und ermöglicht ein gleichmäßiges Abrollen. Durch die zweigeteilte Vorfußfeder passt sich der Esprit jeder Bodenbeschaffenheit an und reagiert mit optimaler Energierückgabe. Philippe resümiert: „Vorher hatte ich einen Fuß, der die Energie nicht zurück gegeben hat. Den Unterschied merke ich jetzt schon deutlich.“ Während seines dreiwöchigen Praktikums in der orthopädischen Werkstatt von Luttermann hat Philippe Knieps übrigens selbst Hand an seiner neuen Prothese angelegt. Das hat sein Interesse geweckt und den Berufswunsch Orthopädietechniker gefestigt. Vielleicht gehört das Versorgen von Umkehrplastiken auch irgendwann zu seinen Spezialgebieten. Bis dahin gilt es, die Quote der Korb- und Tortreffer weiter zu verbessern.

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